ich bin...Psychologische Beraterin, Malbegleiterin, Floristin, Industriekauffrau,
Künstlerin, Schulsekretärin....

...Mensch, Frau, Tochter, Mutter, Freundin, Partnerin, Schwester, Tante, Schwägerin, Eiflerin, Wegbegleiterin, Zuhörerin, Träumerin, Unterstützerin, eine Lachende und Weinende, eine Starke und Schwache, eine Mutige und Ängstliche, eine Laute und Leise, eine Bunte und Schwarz-Weiße und noch sovieles mehr...

Meine Kreativität begleitet mich schon mein Leben lang und ist ein wichtiger Teil von mir. Es hat viele Jahre und Ent-wicklungen gebraucht, um sie so auszuleben und frei sein zu lassen, wie sie sich heute zeigen darf:

eben meine ganz eigene Kreativität - in ganz vielen Bereichen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder Mensch sein ganz eigenes, individuelles Potential an Kreativität in sich trägt. Die Frage ist, ob wir sie spüren und ihr Raum lassen sich frei zu entfalten. Meist schleichen sich sehr früh schon Bewertungen und Maßstäbe in unser Unterbewusstsein ein, die uns von unserer kreativen Entfaltung abhalten oder stark einschränken. Gedankenmuster wie

"Ich kann das doch gar nicht (so gut)", "Der/die kann viel besser malen, zeichnen, musizieren, nähen, gestalten.....", "Ich muss erst noch einen Kurs/Seminar etc. belegen", "Ich konnte das früher (in der Schule) schon nicht", "Was sollen denn die anderen von mir denken?", "Das sieht ja aus, wie von einem Kind gemalt", "Das sieht schrecklich aus/hört sich schrecklich an", "Was soll das sein/werden?", "Das ist reine Zeitverschwendung"....usw. 

Auch die Bewertungen und/oder Benotungen von Eltern, Lehrern, Mitschülern, Freunden, Partnern können dazu beitragen, dass wir uns aufgrund unseres kreativen "Ergebnisses" schlecht fühlen. Wir geben den (Be-)Wertungen durch andere eine große Bedeutung (setzen das als Maßstab) und hören auf, uns kreativ auszudrücken. Wir können es ja nicht - dieser bewertende Gedanke setzt sich dann leicht in uns fest und unterdrückt unseren kreativen Prozess und Ausdruck.

Viel wichtiger als die Wertungen von außen/von anderen, ist aber das eigene Empfinden beim kreativen Ausleben. Fühle ich mich währenddessen oder auch hinterher entspannter und gelassener? Habe ich einfach (große) Lust am kreativen Sein und Tun und verfolge gar kein bestimmtes Ergebnis? Fühlt es sich einfach nur gut und frei an? Macht es mir Spaß? Lächle ich oder summe ich zwischendurch vor mich hin?

Kann ich mich danach leichter in meinem Alltag einbringen und bleibe ruhiger in stressigen Situationen?

Das sind nur ein paar von vielen mögliche Fragen, die uns helfen können, den wirklich wahren Wert unseres ganz eigenen kreativen Auslebens zu er-leben, alte (Be-)Wertungen Stück für Stück loszulassen und den wahren Schatz unserer individuellen Kreativität wieder zu entdecken.

Wenn Sie eine bestimmte Mal- oder Gestaltungstechnik bei mir erlernen möchten, bin ich sicher nicht die Richtige für Sie. Auch wenn ich immer wieder an verschiedenen Fortbildungen teilnehme, bin ich keine Lehrerin oder Dozentin einer bestimmten Kunstrichtung.

Was sie bei mir erleben und erfahren können, sind meine Leidenschaften für Farben, das Ausprobieren, Zulassen, das freie, kreative Gestalten mit allen Sinnen und Offenheit für das was passiert und was sich jetzt zeigen will.

Die wichtigste Basis ist dabei für mich, dass dem individuellen,  kreativen Selbst der wertfreie und wertschätzende Raum gegeben wird, den es in dem Moment gerade benötigt.

Ich freue mich darauf, Sie begleiten zu dürfen, wann immer Sie Ihrem kreativen Ausdruck freien Raum lassen möchten.